14.03. / 24.04. / 29.05. / 20.06.2025 jeweils 18:45 Uhr

„Theater im Herzen“ im MÄDLER ART FORUM

Die Leiden des jungen Werther
Das „Theater im Herzen“ zeigt im Rahmen der Ausstellung FAUST 500 und anlässlich des fünfhundertjährigen Jubiläums von Auerbachs Keller Goethes Klassiker „Die Leiden des jungen Werther“: Wenn aus Liebe Tod wird. Die Geschichte des Werther birgt ein packendes Wechselspiel von Tragik und Leichtigkeit, sowie Komik und Melancholie, die es spielerisch zu ergründen gilt.
Spiel: David Leubner, Regie Bernd Guhr

Ort: MÄDLER ART FORUM
Beginn 18:45 Uhr, Einlass 18:30 Uhr
Ende: ca: 20 Uhr

Vor und nach der Aufführung haben Sie die Möglichkeit, die Ausstellung zu besuchen.

Kartenoptionen:
– Karten mit anschließendem Abendessen
für 48,50 € pro Person

Buchbar über Auerbachs Keller Leipzig.

– Karten an der Abendkasse ohne Abendessen: 19 €

Samstag, 15. März, 14:30 Uhr

Führungen durch die Ausstellung FAUST 500 – keine Anmeldung nötig

Samstag, 15. März, 14:30 Uhr zum TAG DER DRUCKKUNST im MÄDLER ART FORUM – freier Eintritt
Führung durch die Ausstellung FAUST 500 mit dem Leiter der Radierwerkstatt der HGB, Robert Schmiedel.

Es geht um Drucktechniken, Hintergründe zur Ausstellung mit anschließender Zeit für Besucherfragen.

Optional: ca. 15:00 Uhr: Besichtigungstour die „Historischen Weinstuben“ von Auerbachs Keller Leipzig; anschließendes Kaffeetrinken mit hausgemachter Mephisto-Torte.

Anmeldung erbeten: 15 € pro Person, buchbar hier:

Donnerstag, 27.03.2025 ab 16:00 Uhr

Leipzig-liest im MÄDLER ART FORUM

16:00 – 18:00 Uhr

Lesung der Werke aus der aktuellen Ausstellung FAUST 500.

Es lesen die Autor:innen: Eva Burmeister, Miriam Jehle, Nathalie Lange, Michèle Yves Pauty, Viktoria Kerkewitz, Konstantin Schmidtbauer, Finn Tubbe.
Moderation: Prof. Christian Weihrauch, HGB Leipzig

20:00 – 22:00 Uhr

„Schweben & Leben“ – Die Leipziger Lesereihe Niemerlang (Veranstalter)

Es lesen:
Kristina Schilke, Simone Trieder, Carl-Christian Elze, Udo Grashoff und Christian Kreis

Da stimmt etwas nicht, und wenn etwas nicht stimmt, ist das der Anlass, näher hinzuschauen. Kristina Schilke führt die Heldin ihres Romans „Alles was lebt“ (Gans Verlag) in ein Zimmer, in dem man wie ein Heliumballon unter der Decke schwebt. Carl-Christian Elze schildert in dem Kinderbuch „William und der Fliegenkönig“ (Voland & Quist) die Geschichte eines kleinen Jungen, der auf einer Fliege reitet und mit ihr zusammen seine Eltern versöhnt. Simone Trieder erzählt in dem Roman „Gastrow oder die Poesie der Technik“ (Mitteldeutscher Verlag) das Leben ihres Großvaters, der einen Spritzgießautomaten erfunden hat und in die Sowjetunion deportiert wurde. Christian Kreis liest aus seiner Sammlung von Kolumnen und Satiren „Der grundsympathische Blick des Norman Bates“ (Parasitenpresse). Udo Grashoff stellt sein Sachbuch über „1968“ in der DDR vor, das es so eigentlich gar nicht gab (Verlag Landeszentrale für politische Bildung Thüringen)

Freitag, 28.03.2025 ab 19:30 Uhr

Tschechischer Literaturabend

19:30 – 20:45 Uhr

Dora Kaprálová (Autorin)

Moderation Martin Krafl, Deutsche Stimme Stephan Wolf-Schönburg (auf Deutsch)

Winterbuch der Liebe

Das Winterbuch der Liebe ist als Antwort auf Eine Frau des ungarischen Autors Péter Esterházy entstanden. Dora Kaprálová hat als eine literarische und frivole Übung einen Winter lang jeden Tag einen kurzen Text über einen Mann geschrieben – beziehungsweise über männliche Objekte.

20:45-22:00 Uhr

Eli Beneš (Autor)

Moderation Mirko Schwanitz, Deutsche Stimme Steffi Böttger (auf Tschechisch/Deutsch)

Eine Liebesgeschichte

»Ich war nur eine Woche nicht bei uns zu Hause, trotzdem hatte ich das Gefühl, es sei sehr viel länger gewesen. Die Zeit dehnt und zieht sich zusammen, wie es einem gerade nicht passt.«
Prag nach Ende des Zweiten Weltkriegs – Siegesfreude und Aufbruch. Als Auschwitz-Überlebender kehrt der siebzehnjährige Petr in seine Heimatstadt Prag zurück. Doch scheint die Gesellschaft zwischen Zukunftsoptimismus und verordneter Vergangenheitsverdrängung keinen Platz für ihn und jüdische Schicksale zu haben. Gegen äußere Widerstände und das eigene Trauma beginnt Petr den Weg zurück ins Leben. Er begegnet dabei Ilse, einer jungen Prager Jüdin, und verliebt sich. Die tschechoslowakischen Behörden stufen Ilse jedoch als Deutsche ein – sie wird ausgewiesen. Für Petr beginnt daraufhin eine Odyssee durch das Nachkriegseuropa nach Palästina, wo Ilse auf ihn wartet.

Magnesia Litera Preis – in Tschechien 2023 als Debüt des Jahres ausgezeichnet!

Samstag, 10.05.2025 18:00 – 24:00 Uhr

Museumsnacht Leipzig/Halle

18:00  und 21:00 Uhr: Führung durch die aktuelle Ausstellung FAUST 500

Registrieren Sie sich für unseren Newsletter

Erhalten Sie regelmäßig Informationen zu unseren Ausstellungen, Veranstaltungen, Künstlern, Werken und Aktionen.

Name
Datenschutz(erforderlich)